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Der K - Wurf, dass Nevada zu dieser Zeit in Deutschland verweilte war sozusagen ein Glücksfall. Eigentlich sollte der erste Partner von Fariba unser Maddy sein, er hatte allerdings noch keine Zuchtzulassung. Andrea und ich  lernten Nevada als einen außergewöhnlich freundlichen Hund kennen. Er lebte ca. ein halbes Jahr bei Sjouk und Ronald van Haneghem,  die ebenfalls Groenendael und Tervueren züchten. Zum damaligen Zeitpunkt wussten Andrea und ich nicht, dass Nevada  mischerbig war. Erst mit der Geburt der Welpen stellten wir dies fest. Faribas Trächtigkeit verlief ohne Probleme und so kam der Augenblick der Erkenntnis bei der Geburt mit dem kleinen Rüden Keen auf uns zu. Er wurde als zweiter Welpe geboren und ließ sozusagen den Spekulationen freien Lauf.

Tief in unserem Herzen haben sowohl Groenendael als auch Tervueren einen gleichberechtigten Platz. Um so mehr erfreite es Andre und mich, dass mit unserem ersten Groenendael Wurf auch ein Tervueren das Licht der Welt erblickte. Gespannt sind wir nun auf den Wurf von Mavie, der sicher die Spannung aufs Neue entfacht, da durchaus in diesem Tervuerenwurf auch Groenendael geboren werden könnten. Aber nun zurück zu den  K-Welpen. Die 3 Rüden und die Hündin entwickelten sich sehr gut und schon sehr früh stellten wir fest, dass die Hündin sich “ Wie wir im Rheinland sagen ” nicht die Butter vom Brot nehmen lässt. Sie hatte die “ Herren der Schöpfung” absolut unter ihren Fittichen. Sozusagen die besten Voraussetzungen, für ihr neues Zuhause bei Karin und Heinz Kremer, in dem Sie ein gestandenes Rudel Tervueren erwartete. Vorab weihten die vier aber endlich den Welpengarten in seiner gänze ein und erkundeten alle Ecken wie auch die Welpen der vorangegangenen Würfe zuvor.